Manchmal kommen Mamas zu mir zur Stillberatung und fragen mich, ob sie denn ausreichend Milch hätten oder ob sie nicht zufüttern müssten. Die Hintergründe, die zu dieser Schlussfolgerungen führen, sind vielfältig: Die Brust ist nach ein paar Wochen weicher als am Anfang der Stillzeit, das Baby ist abends unruhig, das Baby will gefühlt ständig an die Brust, …

Aufnahme eines Babys, welches auf dem Arm getragen wird und scheinbar Hunger hat.

Nachdem ich mit der Mama verschiedene Aspekte zur Vorgeschichte und den Hintergründen besprochen haben, kommt die Sprache schließlich darauf, woran denn effektives Stillen erkennbar ist. Also woran du als Mama erkennen kannst, dass dein Baby ausreichend Milch bekommt. Solltest du dennoch unsicher sein, ergibt es Sinn über deine Gedanken mit deiner Hebamme oder einer Stillberaterin zu sprechen, um eure Situation genauer betrachten zu können.

Inhaltsangabe

1. Hörbare Schluckgeräusche

Effektives Stillen zeichnet sich aus durch einen ausreichenden Milchtransfer. Wenn dein Baby beim Stillen Milch erhält und die Brust gut entleert, kannst du es deutlich schlucken hören. Die Lautstärke der Schluckgeräusche ist dabei abhängig vom Milchfluss, der Trinkgeschwindigkeit, sowie deinem Baby selbst.

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In den ersten Tagen, wenn du noch die Neugeborenenmilch (Kolostrum) produzierst, sind die Milchmengen noch so klein, dass du das Schlucken möglicherweise nicht hören kannst. Hier ist es dann wichtig andere Faktoren für das effektive Stillen zu betrachten. Im Allgemeinen sollte sich die Milchmenge spätestens nach drei bis fünf Tagen merklich steigern, sodass du dann die Schluckgeräusche besser hören kannst.

Am Anfang der Stillmahlzeit wirst du wahrscheinlich ebenfalls keine Schluckgeräusche hören. Durch ein sehr schnelles Saugmuster löst dein Baby zunächst den Milchspendereflex aus. Davor fließt jedoch noch nicht viel Milch. Sobald der Milchspendereflex ausgelöst wird, erhält dein Baby deutlich mehr Milch und du solltest das Schlucken nun hören können.

Aufnahme eines Babys, welches an der Brust stillt.

Viele Mamas spüren den Milchspendereflex deutlich und beschreiben das Gefühl als ein Spannungsgefühl oder Kribbeln in den Brustwarzen. Jedoch spüren nicht alle Mamas den Milchspendereflex. Du brauchst dir also keine Gedanken machen, falls du ihn nicht spürst. Im Laufe einer Stillmahlzeit wird der Milchspendereflex übrigens mindestens dreimal ausgelöst. Viele Frauen merken allerdings nur den ersten Reflex.

Nachdem der Milchspendereflex ausgelöst wurde, solltest du dein Baby in etwa nach dreimal saugen auch schlucken hören. Das Baby sammelt erstmal ein bisschen Milch im Mund und schluckt sie schließlich herunter. Wenn das Schlucken deutlich seltener ist oder gar nicht, ist es zum einen möglich, dass das Schlucken schlicht so leise ist, dass du es nicht hörst. Wenn es jedoch wirklich kaum oder gar nicht Milch schluckt, saugt es nicht effektiv.

Babys können übrigens nach ein paar Wochen ihr Saugen so anpassen, dass sie entweder Milch erhalten, also den Hunger und Durst stillen, oder das Nähe- oder Saugbedürfnis befriedigen, ohne Milch zu erhalten.

2. Schnalzen, Klicken oder Schmatzen nicht vorhanden

Wenn dein Baby an der Brust Geräusche wie Schmatzen macht, klingt das erst einmal sehr niedlich und süß. Allerdings kann Schmatzen, Klicken oder Schnalzen auch ein Hinweis für ein ineffektives Saugmuster sein.

Beim Schnalzen rutscht dein Baby kurz von der Brust ab, verliert den Saugschluss und kann das Vakuum, welches es zum Stillen benötigt, nicht halten. Die meisten Babys docken danach sehr schnell wieder an der Brust an.

Verliert dein Baby immer wieder den Saugschluss, kann das Stillen sehr anstrengend sein, sodass es früher erschöpft ist, ohne dass es seinen Hunger bereits vollkommen stillen konnte. Außerdem schluckt dein Baby dabei mehr Luft, was in der Folge zu Blähungen und Bauchweh führen kann.

Die Ursachen für Schnalzen, Klicken oder Schmatzen sind vielfältig. Am häufigsten liegt es schlicht an Fehlern beim Anlegen. Ist dein Baby beispielsweise nicht gut gehalten, ist der Mund nicht ausreichend geöffnet und dein Baby zu weit von dir entfernt, rutscht es viel leichter ab und muss den Weg zurück zur Brust finden. Tipps zum guten Anlegen findest du in meinem Artikel Worauf du beim Anlegen deines Babys unbedingt achten solltest.

Weitere Ursachen für Geräusche beim Stillen, unabhängig vom Schlucken, sind orale Restriktionen, zu denen unter anderem ein kurzes Zungenband zählt, sowie ein sehr starker Milchspendereflex. Zum Thema Zungenband findest du einige Informationen in meinem Artikel Das (zu) kurze Zungenband.

So lange das Schnalzen oder Schmatzen nur manchmal und kurzzeitig auftritt und du dabei auch keine Schmerzen verspürst, besteht auch nicht unbedingt Handlungsbedarf. Wenn es jedoch häufig vorkommt, solltest du einmal schauen, wodurch es zustande kommt.

3. Keine Schmerzen beim Stillen

Schmerzen sollten zu keinem Zeitpunkt beim Stillen vorkommen. Sie sind immer ein Indiz dafür, dass irgendetwas nicht richtig läuft. Dabei muss dennoch unterschieden werden, dass das Stillen gerade in den ersten Tagen und beim ersten Kind sehr ungewohnt sein kann, weil vorher höchstwahrscheinlich noch nie ein so starker Sog auf deine Brüste ausgeübt wurde. Dennoch sollte es nicht deutlich weh tun, dass du die Zähne beim Stillen zusammenbeißen musst oder gar Angst vor der nächsten Stillmahlzeit hast.

Schwart-weiß-Aufnahme einer weinenden Frau

Sollte das der Fall sein, kannst du genauer schauen, woher die Schmerzen kommen. Falls du selbst nicht weißt, wo die Ursache liegen könnte, kannst du dir Unterstützung bei deiner Hebamme oder einer Stillberaterin suchen.

Eine häufige Ursache für Schmerzen beim Stillen ist, dass deine Brustwarze am harten Gaumen deines Babys reibt oder gequetscht wird. Dadurch entstehen leicht wunde Brustwarzen und/ oder die Brustwarze ist nach dem Stillen deutlich verformt. Mehr zu diesem Thema erfährst du in meinem Beitrag Wunde Brustwarzen - Was sind die Ursachen und was kann ich tun?.

Das kommt beispielsweise daher, wenn dein Baby den Mund beim Stillen nicht weit genug offen hat und somit nicht ausreichend Brustgewebe in den Mund nimmt. Auch zu diesem Punkt kannst du noch einmal in meinem bereits erwähnten Artikel Worauf du beim Anlegen deines Babys unbedingt achten solltest grundlegende Informationen zur richtigen Anlegetechnik nachlesen.

Wenn die Brustwarze gegen den harten Gaumen des Säuglings gedrückt und gequetscht wird, behindert dies den Milchfluss. Gleichzeitig wird hierbei nicht in dem Maße die Milchbildung angeregt, wie es bei einer weiten Mundöffnung und mit viel Brustgewebe im Mund der Fall wäre.

Zusätzlich bewirken Schmerzen, dass du innerlich aber auch körperlich angespannt bist. Diese Anspannung kann den Milchspendereflex verzögern und Stress die Milchbildung hemmen.

Du siehst, es gibt eine Reihe von Faktoren, die hierbei miteinander in Verbindung stehen und es lässt sich kaum ein einzelner Faktor ausmachen.

Schmerzen können des Weiteren natürlich auch von wunden Brustwarzen, einem Milchstau, einer Brustentzündung (Mastitis) oder einigen weiteren Ursachen kommen. Hierbei ist der Grund jedoch nicht zwangsläufig ein ineffektives Saugen.

4. Weichere Brust nach dem Stillen

Die Milch verändert sich im Laufe der Stillzeit, sowohl was die Zusammensetzung, als auch was die Menge betrifft. In den ersten Tagen nach der Geburt, übrigens auch schon in der Schwangerschaft, produzierst du eine spezielle Neugeborenenmilch. Diese Neugeborenenmilch heißt Kolostrum. Mehr dazu in meinem Beitrag Über die Bedeutung von Neugeborenenmilch (Kolostrum).

Ein paar Tage nach der Geburt sollte die Milchmenge deutlich mehr werden und die Zusammensetzung der Milch verändert sich. Das ist der umgangssprachliche Milcheinschuss. Nicht alle Frauen verspüren ihn gleich stark und nicht alle bemerken ihn überhaupt. Häufig verläuft er auch Stück für Stück und ist nur an der Veränderung der Milch und der Stuhlfarbe beim Baby erkennbar.

Nachdem die Milchmenge nun deutlich mehr wurde, spürst du wahrscheinlich auch, wenn deine Brust gut gefüllt ist. Wenn du dein Baby stillst, es Schluck für Schluck immer mehr Milch trinkt, sollte deine Brust zunehmend weicher werden. Nach der Stillmahlzeit solltest du daher bemerken, dass deine Brust weicher ist als vor dem Stillen.

Wenn deine Brüste ständig spannen und sehr voll sind, solltest du dein Baby am besten anlegen, um einen Milchstau zu vermeiden. Manche Frauen haben beim Milcheinschuss mit Milchstau zu kämpfen. Solltest du hier weitere Informationen brauchen, was du dann tun kannst und woher der Milchstau kommen kann, kannst du meinen Artikel Milchstau - Was hilft und woher kommt er? lesen.

Wenn sich die Milchmenge nach ein paar Wochen an den Bedarf deines Babys angepasst hat, werden deine Brüste insgesamt wieder weicher werden. Der Unterschied ist dann nicht mehr so deutlich spürbar.

5. Dein Baby ist nach dem Stillen entspannt und zufrieden

Babys sind, genau wie wir Erwachsenen, sehr unterschiedlich in ihrem Gemüt und ihrer Persönlichkeit. Es gibt daher Säuglinge, die sehr schnell und effektiv trinken und es gibt Babys, die sich Zeit lassen und genießen. Beide Typen können dennoch in gleichem Maße ausreichend Milch bekommen und gut zunehmen. Daher ist die Dauer einer Stillmahlzeit beispielsweise auch nur sehr begrenzt ein Kriterium für ein effektives Stillen.

Auf der anderen Seite gibt es nämlich Babys, die schon nach kürzester Zeit an der Brust einschlafen, aber noch kaum Milch getrunken haben. Oder es gibt Babys, die gefühlt stundenlang an der Brust sind und dennoch nicht ausreichend zunehmend, weil sie es nicht schaffen, die Brust ausreichend zu entleeren.

Im Allgemeinen sollten Babys nach dem Stillen deutlich entspannter und zufriedener sein. Waren die kleinen Hände im hungrigen Zustand noch zum Fäustchen geballt, sollten sie jetzt offen und entspannt sein.

Aufnahme eines auf einer Decke liegenden lachenden Babys.

Dennoch gibt es Säuglinge, die sind nach dem Stillen nicht zufrieden. Sie sind beschäftigt mit ihren Ausscheidungen (das Saugen löst einen Ausscheidungsreflex aus, sodass viele Babys beim Stillen oder kurz danach ausscheiden) oder haben Luft im Bauch, die nach oben will. Falls dein Baby nach jeder Stillmahlzeit sehr unruhig ist, empfiehlt sich ein genauerer Blick, ob hierfür eine Ursache vorliegt. Das kannst du am besten mit deiner Hebamme oder einer Stillberaterin besprechen.

Aufnahme eines Babys, welche über die Schulter gehalten wird.

Wenn es nur nach einzelnen Stillmahlzeiten so ist, dass dein Baby unruhig ist, liegt wahrscheinlich irgendeine andere Ursache wie beispielsweise, das was ich oben genannt habe, vor. Häufig sind Babys auch in den Abendstunden vermehrt unruhig und sind gefühlt die ganze Zeit an der Brust. Es handelt sich dabei um das sogenannte Clusterfeeding, was phasenweise vollkommen normal und sinnvoll ist.

6. Gute Gewichtszunahme

Das bekannteste Anzeichen für effektives Stillen und eine ausreichende Milchbildung ist wohl eine gute Gewichtsentwicklung. Dein Baby nimmt nach der Geburt also maximal 10 % des Geburtsgewichts ab und nimmt nach spätestens drei Tagen wieder zu. Nach spätestens zwei Wochen sollte es dann wieder sein Geburtsgewicht erreicht haben.

Zu berücksichtigen sind dabei allerdings auch Flüssigkeitsgaben unter der Geburt. Wenn du also viel Flüssigkeit über Infusionen während der Geburt bekommen hast, geht ein Teil dieser Flüssigkeit zu deinem Baby über und verfälscht damit das eigentliche Geburtsgewicht. Das führt manchmal zu Stress und zu verfrühtem Zufüttern. Wenn du hier unsicher bist, bitte am besten deine Hebamme, eine Stillberaterin oder eine Kinderärztin um Hilfe.

Detailaufnahme eines Babys, welches mit Flasche gefüttert wird.

Nach der ersten Abnahme sollte die Gewichtsentwicklung entlang der ursprünglichen Gewichtskurve sein. Diese Kurve findest du im gelben U-Heft deines Babys. Da diese jedoch für die ersten zwei Jahre geht, ist eine Veränderung in einer kurzen Zeit kaum erkennbar. Um solch kleine Zeitintervalle zu betrachten, kannst du beispielsweise die App Child Growth Tracker der WHO (Weltgesundheitsorganisation) nutzen. Dort kannst du alle Werte eintragen und siehst direkt die Gewichtskurve deines Kindes.

Es ist übrigens in den allermeisten Fällen wenig sinnvoll eine sogenannte Wiegeprobe zu machen. Dabei wird das Baby vor und nach dem Stillen gewogen, um einen Eindruck zu erhalten, wie viel das Baby während des Stillens getrunken hat. Diese Methode macht meist mehr Stress, als dass sie einen Nutzen hat. Die aufgenommene Milchmenge variiert sehr stark und ist abhängig von verschiedensten Faktoren.

Deine Hebamme wird dein Baby so oft wiegen, wie es notwendig ist oder kann dir hierzu Informationen geben.

Detailaufnahme einer Waage.

Eine ganz grobe Orientierung bieten Tabellen über die durchschnittliche Gewichtszunahme. Diese richten sich nach dem Alter des Babys. Je älter dein Baby wird, umso geringer wird die wöchentliche Zunahme. Wichtig ist jedoch, den Gesamtverlauf zu betrachten, auch in Bezug auf das Geburtsgewicht. Ein großes, schweres Baby wird nicht in seiner Gewichtskurve bleiben, wenn es gerade die minimale Menge zunimmt. Außerdem ist es manchmal tückisch nur von einem Wert zum nächsten Wert die Zunahme zu beurteilen. Besser ist es tatsächlich sich den gesamten Verlauf anzuschauen.

Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über eine normale Gewichtszunahme pro Woche (aus Intuitives Stillen von Regine Gresens, S.92).

  • 1-2 Monate: 170-330 g
  • 3-4 Monate: 110-330 g
  • 5-6 Monate: 70-140 g
  • 7-12 Monate: 40-110 g

Wie bereits geschrieben, ist es jedoch besser sich einmal den Gesamtverlauf der Gewichtsentwicklung anzuschauen.

7. Ausreichend Ausscheidungen

Wenn deine Hebamme nicht mehr regelmäßig kommt, um dein Baby zu wiegen, ist das möglicherweise ungewohnt für dich und dir fehlt die Orientierung. Neben der Gewichtsentwicklung ist ein weiteres Indiz für ein effektives Stillen und ausreichend Milch, wenn dein Baby ausreichend pinkelt und regelmäßig Stuhlgang hat. Auch die Farbe und Konsistenz sind neben der Menge aufschlussreich.

Aufnahme einer Wickelunterlage mit Stoffwindeln danebenliegend.

Dein Baby sollte nach sieben Tagen mindestens fünf, eher mehr, volle und nasse Windeln haben. In den ersten Tagen nach der Geburt benötigt dein Säugling nur sehr wenig Milch und pinkelt daher weniger. Sobald deine Milchbildung deutlich ansteigt, sollte dein Baby auch zunehmend mehr pinkeln. Bei Stoffwindeln sollten es übrigens mindestens sechs nasse Windeln sein. Wenn es weniger nasse Windeln sind oder aber dein Baby plötzlich deutlich weniger pinkelt, solltest du einmal genauer auf das Stillen schauen.

Nachdem das Mekonium, das Kindspech, ausgeschieden wurde, wird der Stuhl deines Baby zunehmend heller. Viele beschreiben die Farbe als senffarben. Er sollte cremig bis fast flüssig sein. In den ersten sechs Wochen sollte dein Baby in etwa drei bis fünfmal täglich Stuhlgang haben. Die Menge ist dabei dann eher gering.

Danach ist die Häufigkeit bei ausschließlich gestillten Kindern sehr unterschiedlich und schwankt zwischen mehrmals täglich und einmal alle 14 Tage. Solange dein Baby keine starken Schmerzen oder einen extrem aufgeblähten Bauch hat, besteht hier jedoch keinerlei Handlungsbedarf. Dies gilt, solange die Stuhlkonsistenz weiterhin flüssig bis breiig und der Urin klar ist. Bei Unsicherheiten kannst du immer auch deine Hebamme oder deinen Kinderarzt um Rat fragen.

Manchmal ist der Stuhlgang bei ausschließlich gestillten Säuglingen grünlich oder schaumig. Höchstwahrscheinlich trinkt dein Baby dann nur relativ kurz an der Brust und erhält wenig fettreiche Milch. Grüner Stuhl kann jedoch auch mit deiner Nahrung zusammenhängen. Auch kommt eine Grünfärbung bei manchen Säuglingsanfangsnahrungen zustande. In vielen Fällen verändert sich die Stuhlfarbe bereits, wenn (wieder) ausgiebig gestillt wird, die Stillmahlzeiten also nicht begrenzt werden.

Fazit

Wie ich dir in diesem Artikel beschrieben habe, kannst du an einigen FakToren erkennen, dass dein Baby effektiv trinkt und ausreichend Milch bekommt. Dabei ist die Gewichtsentwicklung, die dabei so häufig beschrieben wird, nur ein Kriterium.

Viele weitere Aspekte kannst du direkt beim Stillen oder im Alltag mit deinem Baby erkennen.

Wenn du dir an irgendeiner Stelle unsicher bist, ob dein Baby auch wirklich effektiv trinkt und ob du ausreichend Milch produzierst, frage einfach deine Hebamme oder eine Stillberaterin um eine Einschätzung der Situation. Hier solltest du kompetente Hilfe bekommen.

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